Tierkommunikation

Hier kann Tierkommunikation helfen

Die universelle Sprache der Telepathie ist so wertvoll und wunderbar. Sie bietet Dir eine Möglichkeit, Deinen lieben Tierfreund besser zu verstehen und natürlich auch Dein Tierfreund Dich. Es geht weit über die körperliche Sprache und äußere Wahrnehmung hinaus.

Tiere können nun mal nicht in unserer herkömmlichen Sprache sagen, was in ihnen vorgeht. Manches können wir also nur vermuten und hoffen, dass wir es richtig gedeutet haben. Ganz oft liegen wir aber vollkommen daneben mit unseren Vermutungen. Es ändern sich vielleicht unsere Lebenssituationen kurzfristig, unsere Arbeitszeiten wechseln plötzlich, Stress im Alltag, vielleicht gibt es eine Trennung vom Partner, jemand in der Familie wird krank und wir machen uns Sorgen. Es gibt so viele Situationen, in denen wir Menschen uns verändern und auf einmal anders sind, als unsere Tiere uns bislang wahrgenommen haben.

Meist setzen wir voraus, natürlich in guter Absicht, mein Tier wird das schon begreifen…

Woher sollen sie wissen, dass es nichts mit ihnen zu tun hat? Diesen Menschenkram verstehen unsere Tiere nunmal nicht, wenn wir es ihnen nicht erklären.

Tierkommunikation bedeutet Reden und Zuhören auf viel tiefere Weise. Aber auch unsere Tiere verhalten sich manchmal ganz anders, als wir es von ihnen kennen. Plötzlich möchte der Hund nicht mehr spazieren gehen, die Katze mag nicht mehr gekrault werden, das Pferd dreht sich weg, wenn man den Stall betritt. Ganz klar, wir suchen nach dem Grund, warum sich unser treuer Freund, den wir doch so gernhaben, wie ausgewechselt benimmt. In solchen Fällen kann ein Gespräch mit dem Tier vieles aufklären und helfen, damit sich das Zusammenleben wieder verbessern kann.

Wobei kann Tierkommunikation helfen?

Die persönlichen Lebensumstände haben sich, oder werden sich kurzfristig ändern?

Dein Tierfreund soll wissen was da gerade passiert, warum Du manchmal vielleicht auch abgelenkt bist, oder Eure „Quality Time“ kürzer ausfallen mag.

Ein weiteres Tier soll bei Dir einziehen?

Wünscht sich Dein Tier überhaupt weitere Tiergesellschaft, oder wäre es lieber allein mit Dir? Wäre es mit einem jungen Zuwachs einverstanden, oder wünscht es sich vielleicht eher einen gleichaltrigen künftigen Freund? Wie soll die Zusammenführung stattfinden?

Dein Tierfreund muss ärztlich behandelt werden?

Was wird da passieren? Ist ein stationärer Aufenthalt in der Klinik notwendig? Dein Tierfreund soll erfahren, dass Du ihn nicht verlässt, auch wenn er über Nacht in der Klinik bleibt, Du bist gedanklich bei ihm.

Dein Tier trauert? Ein lieber Mensch oder ein geliebtes Tier ist nicht mehr bei Euch?

Tiere haben die gleichen Gefühle und Emotionen, wie wir Menschen. Auch Tiere trauern, wenn Jemand über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Möchte es Deine Unterstützung bei seiner Trauer und wie könnte die aussehen?

Ein Umzug steht an?

Dein Tier versteht nicht, warum Du auf einmal „sein Zuhause“ in Kartons verpackst und alles umgeräumt wird. Es kann Deinem Tier ganz prima helfen, wenn es weiß, warum das gerade passiert. Vielleicht hat es auch einen Wunsch, zum Beispiel, wo sein Schlafkorb stehen soll.

Gibt es Konflikte?

Wünsche und Bedürfnisse äußern zu können, kann zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen. Wir wünschen uns alle ein harmonisches Zusammenleben, aber wir haben vielleicht ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Wodurch wird seine Reaktion ausgelöst, welches Bedürfnis steckt vielleicht dahinter?

Dein Tier zeigt körperliche Symptome?

Um Unwohlsein und sogar Schmerz zu lokalisieren ist ein Tiergespräch durchaus hilfreich. ABER es ersetzt auf gar keinen Fall einen Besuch beim Tierarzt und/oder Tierheilpraktiker. Treten akut Beschwerden bei Deinem Tier auf, dann sind bitte immer der Tierarzt und/oder Tierheilpraktiker als Erste zu verständigen. Eine Tierkommunikation kann begleitend und unterstützend durchaus eine gute Hilfe sein, aber sie kann und soll keine Diagnose erstellen.